Die Kältebehandlung mit Kryolipolyse funktioniert durch gezielte Kühlung von Fettzellen, um sie auf eine bestimmte Temperatur zu bringen, bei der sie absterben. Dabei wird eine spezielle Vorrichtung auf die zu behandelnde Stelle (z. B. Bauch, Oberschenkel, oder Hüften) platziert, die kontrollierte Kälte abgibt. Die Kälte wirkt auf die Fettzellen ein und führt dazu, dass sie kristallisieren und schließlich absterben. Die abgestorbenen Fettzellen werden dann vom Körper auf natürliche Weise abgebaut und ausgeschieden, was zu einer sichtbaren Reduktion des Fettgewebes an der behandelten Stelle führt. Die umliegenden Gewebe, wie Haut, Muskeln und Nerven, bleiben bei der Behandlung unbeschadet.